Veränderung geht nur "Mit Etwas" und nicht "Dagegen"
Machen Sie etwas DAMIT satt DAGEGEN
Druck erzeugt Gegendruck. Was tun, damit niemand verliert? Machen Sie etwas DAMIT satt DAGEGEN
Veränderung ist nie leicht. Sie muss manchmal sein und folgt manchmal einer Entscheidung. Der Preis und die Vorgehensweise erfahren Sie hier.
Krisen und Stresssituationen sind immer eine Herausforderungen
Es dauert wenige Sekunden oder sogar nur Millisekunden, bis auf eine eingetretene Situation bei uns die Reaktion eintritt.
Und der Ärger ist da.
Oder die Trauer, die Wut oder eine andere negative Emotion. Natürlich haben wir auch positive Gefühle, aber in diesem Artikel geht es um den Prozess, der als Selbstläufer eine hohe Geschwindigkeit annimmt. Oft suchen wir erstmal einen Schuldigen und sind empört und reagieren mit verbalen -oder auch nonverbalen- Angriffen oder ziehen uns zurück, wenn wir nicht genug Macht verspüren.
DAGEGEN muss ja auch etwas unternommen werden.
Nur - der Andere wehrt sich natürlich, wenn er unsere Reaktion wiederum als gegen ihn gerichtet ansieht. Sie kennen sicherlich schon die Begriffe „Reptiliengehirn“ oder „Psychologische Spiele“?
Tatsache ist, dass die normale Vorgehensweise leider einen Haken hat – im wahrsten Sinne des Wortes -. Der Köder ist gelegt und wahrscheinlich hängen wir schon dran.
Das eigentliche Problem wird nicht gelöst. Deshalb möchte ich mit Ihnen der Idee folgen:
Etwas DAMIT / DAFÜR tun, statt DAGEGEN.
Damit entsteht gedanklich und emotional ein Gegensatz zum Ärger. Sie befassen sich mit den Lösungen und der Suche nach Positivem und nicht mit Problemen. Was das für Sie stimmungsmäßig bedeutet liegt auf der Hand. Unser Unbewusstes ist immer wach, nimmt wahr, völlig kritikfrei und immer alles für bare Münze nehmend.
Es glaubt also schlicht alles!
Wenn Sie sich mit den DAGEGEN-Inhalten beschäftigen und sich emotional reinsteigern, dann hat das Unbewusste große Probleme, richtig von falsch zu unterscheiden. Das hat es schlicht nicht gelernt.