Eigenlob stinkt nicht – Warum du lernen solltest, dich selbst zu feiern!
Selbstlob wird oft als unangemessen betrachtet. Doch was wäre, wenn genau das der Schlüssel zu mehr Selbstbewusstsein und Erfolg wäre? Lass uns dieses alte Sprichwort neu bewerten!
Von klein auf hören wir: „Eigenlob stinkt.“ Doch stimmt das wirklich? Warum fällt es vielen schwer, sich selbst für Erfolge anzuerkennen, während Lob von außen selbstverständlich erscheint? In diesem Beitrag erfährst du, warum Selbstlob nicht nur erlaubt, sondern essenziell für dein Selbstwertgefühl ist – und wie du es in deinen Alltag integrierst, ohne arrogant zu wirken.
Selbstlob – ein Thema, das oft mit Skepsis betrachtet wird. Von klein auf hören wir: „Eigenlob stinkt.“ Doch warum eigentlich? Ist es wirklich verwerflich, die eigenen Erfolge zu feiern? Oder ist es vielleicht sogar essenziell für unser Wohlbefinden und Wachstum?
Die verlernte Kunst des Selbstlobes
In unserer Kindheit wird uns oft beigebracht, bescheiden zu sein und nicht zu sehr im Rampenlicht zu stehen. Sätze wie „Stell dich nicht so in den Vordergrund“ oder „Bescheidenheit ist eine Zier“ prägen unser Selbstbild. Doch diese Zurückhaltung kann dazu führen, dass wir unsere eigenen Leistungen nicht anerkennen und unser Selbstbewusstsein darunter leidet.
Warum Selbstlob wichtig ist
Lob und Anerkennung sind fundamental für unser seelisches Wohlbefinden. Sie stärken unser Selbstwertgefühl und motivieren uns, weiterzumachen. Wenn wir uns selbst nicht anerkennen, wer dann? Es geht nicht darum, arrogant zu sein, sondern darum, sich selbst mit all seinen Stärken und Schwächen anzunehmen und wertzuschätzen.
Soziale Medien – die Bühne des Selbstlobs?
Interessanterweise nutzen viele Menschen Plattformen wie Instagram oder Facebook, um ihre Erfolge, Reisen oder Meilensteine zu teilen. Sie suchen nach Anerkennung und Bestätigung – etwas, das wir alle brauchen. Doch warum fällt es uns oft leichter, diese Anerkennung von außen zu suchen, anstatt sie uns selbst zu geben?
Stolz vs. Dankbarkeit
In Gesprächen zeigt sich oft, dass Menschen Schwierigkeiten haben, stolz auf sich zu sein. Das Wort „Stolz“ wirkt für manche negativ behaftet. Vielleicht ist „Dankbarkeit“ hier der Schlüssel. Dankbar für die eigenen Fähigkeiten und Erfolge zu sein, kann ein erster Schritt sein, sich selbst die Anerkennung zu geben, die man verdient.
Fazit
Es ist an der Zeit, das alte Sprichwort zu überdenken. Eigenlob stinkt nicht – es ist vielmehr ein wichtiger Bestandteil eines gesunden Selbstwertgefühls. Also, warum nicht mal innehalten und sich selbst auf die Schulter klopfen? Du hast es verdient!
Wie stehst du zum Thema Selbstlob?
Fällt es dir leicht, deine eigenen Erfolge anzuerkennen, oder empfindest du dabei Unbehagen?